Herzlich Willkommen beim mmb Institut

Das mmb Institut versteht sich als Denkwerkstatt und Impulsgeber für die Innovation von Bildung und Lernen. Vor diesem Hintergrund forscht und berät mmb als privates, unabhängiges Institut zu den Themen Digitalisierung & Lernen, Bildungsmärkte & EdTech, Technologien & Standorte, Qualifikationen & Kompetenzen sowie Arbeitsmarkt & Berufe.

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Unser Blick auf die Learntec 2023

Unser Blick auf die Learntec 2023

Endlich wieder Learntec! Die Kongressmesse in Karlsruhe ist wieder da und hat einiges zu bieten – mehr Aussteller, mehr Messegäste und viele Innovationen. Wir haben aus unserem Blickwinkel einige Fotos zusammengestellt, die dies unterstreichen. Schauen Sie doch mal in unsere Bildergalerie.

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Die künftigen Top-Standorte für EdTech-Unternehmen

Welche Städte, Regionen oder Bundesländer werden in den kommenden Jahren große Bedeutung als EdTech-Standorte haben? Um eine Einschätzung hierzu wurden die 95 Expertinnen und Experten gebeten, die das mmb Institut im Rahmen der Trendstudie „mmb Learning Delphi“ 2022/2023 befragt hat. Über die Ergebnisse erfahren Sie in unserem Blogbeitrag stellt.
EdTech-Standort Deutschland – warum sich Unternehmensgründung gerade jetzt lohnt

EdTech-Standort Deutschland – warum sich Unternehmensgründung gerade jetzt lohnt

Im Mai ist eine neue Folge des mmb-Podcasts „Update Bildung“ erschienen. Diesmal geht es um Gründungen im Bereich der Bildungstechnologien: Welche Faktoren sind erfolgsentscheidend, wer sind die Gründer:innen von morgen und welche Finanzierungsmöglichkeiten gibt es? Luisa Wellert und Dr. Lutz Goertz vom mmb Institut sprechen mit Nik Riesmeier (Founders Foundation, Bielefeld) außerdem über die Stellung Europas und Deutschlands im weltweiten Vergleich des EdTech-Markts sowie darüber, wie vielversprechend Unternehmensgründung in Deutschland momentan ist. Unseren Podcast finden Sie auf allen gängigen Streaming-Plattformen.
mmb erarbeitet zwei Studien im Rahmen des Projekts MINTvernetzt

mmb erarbeitet zwei Studien im Rahmen des Projekts MINTvernetzt

Die MINT-Fachkräftelücke ist anhaltend groß und das Interesse an MINT-Ausbildungs- und -Studienplätzen weiterhin gering. Seit vielen Jahren bemühen sich Schülerlabore und Maker Spaces darum, Kinder und Jugendliche spielerisch für MINT-Bildung zu begeistern. Doch wie steht es um didaktische Konzepte an solch außerschulischen MINT-Lernorten? Und was muss darüber hinaus konkret für mehr Diversität im MINT-Bereich getan werden?

Für die Service- und Anlaufstelle für MINT-Akteur:innen in Deutschland, MINTvernetzt, ist das mmb Institut im Auftrag des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft e.V. diesen und weiteren Fragen im Rahmen zweier Studien nachgegangen: Zum einen in einer Untersuchung zur MINT-Didaktik an außerschulischen Lernorten, in der die Anforderungen an dort Lehrende beleuchtet werden. Zum anderen ist eine Studie zur MINT-Diversität entstanden, die die bestehenden Hürden in den Blick nimmt und konkrete Handlungsempfehlungen für mehr Diversität im MINT-Bereich ableitet.

mmb-Studie zum Status der Digitalisierung an deutschen Hochschulen

mmb-Studie zum Status der Digitalisierung an deutschen Hochschulen

Wo stehen deutsche Hochschulen in Sachen Digitalisierung von Studium und Lehre? Durch den Digitalisierungsschub während der Corona-Pandemie hat sich in der akademischen Bildung zwar einiges getan, aber der Entwicklungsstand fällt an den einzelnen Hochschulen sehr unterschiedlich aus.

Das mmb Institut hat im Auftrag des Hochschulforum Digitalisierung mehr als 1.600 Hochschulangehörige – darunter Leitungen, Supportmitarbeitende, Lehrende und Studierende – befragt, um den aktuellen Stand der Digitalisierung zu erfassen. Im Monitor Digitalisierung 360° wurden die Untersuchungsergebnisse nun veröffentlicht. Unter anderem zeigte sich: Die Präsenzlehre ist weiterhin das vorherrschende Lernformat – und das liegt nicht an mangelnder Technikausstattung.

Ergebnispräsentation einer mmb-Studie zur Berufsorientierung im digitalen Wandel

Ergebnispräsentation einer mmb-Studie zur Berufsorientierung im digitalen Wandel

Welche Rolle können digitale Tools bei der Stärkung von Teilhabechancen junger Menschen in herausfordernden Lebenslagen spielen? Und wie können sie bei der Vorbereitung, Orientierung und Begleitung der Wege in die berufliche Bildung helfen? Um diese Fragen geht es in der Online-Veranstaltung „Dialogforum Kommune trifft Wissenschaft“ am 26.04.2023, 14:00 -15:30 Uhr. Vertreter:innen vom mmb Institut und vom Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen geben Einblick in eine aktuelle Studie und freuen sich auf den Dialog mit der Praxis.

Das Veranstaltungsformat wird von der Transferagentur NRW in Kooperation mit dem Metavorhaben Digitalisierung im Bildungsbereich angeboten. Für die Teilnahme ist eine Anmeldung bis zum 23.04.2023 erforderlich.

Trendstudie „mmb Learning Delphi“ 2022/2023 erschienen

Trendstudie „mmb Learning Delphi“ 2022/2023 erschienen

Das mmb Institut präsentiert auch in diesem Frühjahr die neueste Ausgabe der Trendstudie „mmb Learning Delphi“. Jedes Jahr werden dafür Expertinnen und Experten zum digitalen Lernen mit Blick auf die kommenden drei Jahre befragt – nun bereits zum 17. Mal.

Fast alle Befragten sind sich einig über die zunehmende Relevanz des adaptiven Lernens. Zudem zeichnet sich ein deutlicher Trend ab, weg von langen Lerneinheiten und hin zu kurzen „Learning Nuggets“. Obwohl auch rein virtuelle Lehrveranstaltungen inzwischen alltäglich geworden sind, steht „Blended Learning“ an der Spitze der künftig wichtigen Lernformen – Präsenz bleibt folglich weiterhin ein essenzieller Bestandteil des Lernens. In der Arbeitswelt zeichnet sich eine zunehmende Bedeutung der sogenannten „21st Century Skills“ ab, und das spiegelt sich in der prognostizierten Relevanz für digitale Lernthemen wider. Auf wirtschaftlicher Ebene versprechen sich die befragten Expertinnen und Experten gute konjunkturelle Aussichten für internationale Bildungsplattformen, traditionelle E-Learning-Anbieter sowie EdTech-Startups.

Neues mmb-Dossier zu ethischen Aspekten von KI in der beruflichen Bildung

KI-Technologien finden zunehmend Einzug in Bildungsanwendungen. Unterschiedliche Anwendungsfälle bringen dabei auch verschiedene Voraussetzungen für eine rechtliche, ethisch/soziale und technische Unbedenklichkeit der KI-Systeme mit. Worauf sollte daher bei der Entwicklung und Implementierung von KI-gestützten Bildungstechnologien geachtet werden? Antworten auf diese Fragen sowie einen praktischen Einstieg in die Thematik liefert ein neu erschienenes Dossier, das im Rahmen des Service-Projekts INVITE-Meta in Zusammenarbeit mit der Digitalbegleitung (VDI/VDE Innovation + Technik) im Rahmen des Innovationswettbewerbs INVITE (BMBF, BIBB) entstanden ist.

Zeit für den mmb-Jahresrückblick 2022

Auch das mmb-Team schaut zurück auf das Jahr 2022 – und der Diskussionsstoff zu den aktuellen Entwicklungen beim digitalen Lernen ist groß: Wird KI nun zum festen Bestandteil des schulischen Lernens? Machen wir gerade eine „Rolle rückwärts“ hinsichtlich Digitalisierung? Und wie gut funktionieren die neuen Hybrid-Formate für Veranstaltungen tatsächlich? Unser Blogbeitrag zum Jahresrückblick 2022 beleuchtet dazu jeweils die Pro- und die Contra-Seite.
INVITE-ToolCheck – Bildungsanwendungen von morgen testen

INVITE-ToolCheck – Bildungsanwendungen von morgen testen

Beim INVITE-ToolCheck laden BMBF und BIBB in den digitalen Weiterbildungsraum der Zukunft ein. Bis zum 20. Dezember 2022 haben alle Bürger:innen die einmalige Möglichkeit, neue Prototypen aus dem Weiterbildungsbereich in Aktion zu erleben, live selbst zu testen und mitzugestalten. Die feierliche Eröffnung des ToolChecks findet am 16. Dezember 2022 statt. Interessierte können die Eröffnung exklusiv im Livestream miterleben.

Die Teilnahme an der Eröffnung und der Testung der Prototypen ist kostenlos, setzt kein Vorwissen voraus und steht allen Interessierten offen. Angemeldete Nutzer:innen erhalten nach der Testung der Prototypen ein persönliches Teilnahmezertifikat mit den offiziellen Logos der beteiligten Institutionen. Voranmeldungen sind ab dem 01. Dezember 2022 möglich.

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