Wie in jedem Frühjahr präsentiert das mmb Institut seine neueste Ausgabe der Trendstudie „mmb Learning Delphi“. Die jährliche Befragung von Expertinnen und Experten zum digitalen Lernen fand mittlerweile zum 16. Mal statt. Die Ergebnisse zeigen: Fast alle sind sich einig, dass das Segment der EduTuber, also YouTuber, die Bildungsangebote vermitteln, weiter wachsen wird. Bei den Lernformen, die in den kommenden drei Jahren eine zentrale Rolle spielen werden, stehen in diesem Jahr informelle Lernformen an der Spitze, nämlich „Micro Learning“ und Videos bzw. Erklärfilme. Am meisten Geld verdienen lässt sich mit mobilen Anwendungen, also zum Beispiel Lern-Apps. Fast die Hälfte aller Befragten wünscht sich in Zukunft beim Lernen eine weniger restriktive Handhabung von Datenschutzregelungen. Als größtes Hindernis für den Einsatz von digitalen Bildungsmedien werden die fehlenden Kompetenzen von Mitarbeitenden in der Verwaltung gesehen.
News
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mmblog
Neues INVITE-Dossier zum Thema „Standards im digitalen Lernen“
Federführer als neuer Weg zu einer bundeseinheitlichen Schulpolitik – das Beispiel Area9
Wenn Pflegeeinrichtungen zum Ort für digitale Bildung werden – eine Chance für Bewohner und Personal?
Verheißungen, Visionen und Realität – Ulrich Schmid zur aktuellen Situation und zu Trends der EdTech-Branche
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