Die Studie beantwortet die Forschungsfragen „Welchen Herausforderungen sehen sich freie Träger der Jugendhilfe im Kontext der Folgen der Corona-Pandemie in ihrer Arbeit mit jungen Menschen, speziell solchen mit Behinderungen und Fluchthintergrund, und deren Familien ausgesetzt?“ und „Welche Lösungsansätze finden die freien Träger der Jugendhilfe als Akteure der Jugendsozialarbeit, insbesondere der Jugend­berufshilfe, angesichts der Folgen der Corona-Pandemie?“ Hierfür wurden insgesamt 60 leitfadengestützte Interviews mit Verantwortlichen von freien Trägern der Jugendhilfe geführt.

Auftraggeber: Universität Duisburg-Essen, Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ)
Laufzeit: 09/2021 – 04/2022